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Der W-Trek im Torres del Paine Nationalpark zählt zu den beliebtesten Trekkingrouten in ganz Patagonien, wenn nicht sogar weltweit. Wir berichten von unseren Erfahrungen bei der Planung sowie unterwegs und verraten, ob wir den Trek nochmal gehen würden.
Die Planung des W-Trek
Übernachtungen buchen
Auch wenn die Route des W-Trek klar definiert ist, kann man verschiedene Varianten wählen, was die Anzahl Tage und die Orte der Übernachtung angeht. Wir haben den W-Trek in 4 Tage gepackt und jeweils eine Nacht auf den Campamentos Grey, Francés und Cuernos verbracht. Ursprünglich wollten wir eine weitere Nacht im Campamento Chileno verbringen, die wir aufgrund der Kälte und Nässe gegen eine warme Nacht in einem Hotel in Puerto Natales getauscht haben.
Aufgrund des enormen Andrangs ist es mittlerweile Pflicht, sich auf allen Campingplätzen entlang des W-Treks vorab einen Platz zu buchen. Die Reservierung wird von den Parkrangern am Anfang jeder Etappe kontrolliert und am Campingplatz nochmals. Wir empfehlen daher, nicht den Versuch zu unternehmen, sich ohne Reservierungen am System vorbei zu mogeln.
Die Reservierungen sollte man rechtzeitig in die Wege leiten und dabei einiges an Geduld mitbringen. Das Buchungssystem ist noch nicht ausgereift und funktioniert suboptimal. Wir haben unsere Plätze ca. 6 Monate vor der Reise gebucht. Zum Zelten reicht das aus. Für ein Bett im Refugio muss man aber früher dran sein.
Am einfachsten wäre es, wenn man alle Übernachtungen gemeinsam auf einer Plattform buchen könnte. Aber warum einfach, wenn es auch kompliziert geht? Es gibt drei verschiedene Anbieter, an die man sich wenden muss:
Die Veranstalter haben teilweise nicht auf unsere Buchungsanfrage reagiert. Wir haben hartnäckig per E-Mail nachgehakt, bis wir für jede Nacht eine schriftliche Bestätigung hatten.
Campingausrüstung für den W-Trek leihen in Puerto Natales
Vor der Reise stellt sich die Frage: eigenes Equipment mitnehmen oder vor Ort leihen? Beides hat seine Vor- und Nachteile. Hat man sein gewohntes Zelt und Schlafsack dabei, weiß man, was man von der Ausrüstung erwarten kann. Muss sie dafür aber die ganze Reise über mit sich herumschleppen. Das lohnt sich nur, wenn man während der Reise wirklich sehr viel Trekking machen will. Wir haben uns am Ende entschieden, Zelt und Schlafsack bei Bedarf auszuleihen und waren glücklich mit dieser Option.
Ausrüstungsverleihe gibt es in Puerto Natales fast an jeder Ecke. Eine Übersicht über einige empfehlenswerte Verleiher hat Taylor von traveloutlandish.com erstellt. Wir haben uns für erratic-rock entschieden, wo wir unkompliziert ein 2-Personenzelt (Ferrino Manaslu 2), Schlafsäcke (Kelty bzw. Marmot, Kunststofffüllung, Komforttemperatur 0°C) und Isomatten (Therm-a-Rest RidgeRest Classic) bekommen haben. Das Zelt darf bzw. muss man direkt im Verleih zur Probe aufbauen. So wird man mit dem Aufbauvorgang vertraut und kann prüfen, ob das Zelt intakt ist.
Tipp: Erratic-rock bietet jeden Nachmittag um drei den sog. ‚the 3 o’clock talk‘ an, bei dem es Informationen rund ums Trekking im Torres del Paine gibt.
Als nuff!-Gourmettipp: zum Erratic-Rock gehört auch das Base Camp Pub, das sich unweit der Verleihstelle befindet. Die Pizza schmeckt fantastisch. Ideal, um sich für das bevorstehende Trekking zu stärken.
Und wenn wir schon bei den Gourmettipps sind – wir hätten da noch einen! Wenn Du in Puerto Natales Lust auf richtig gute Crêpes hast, legen wir Dir die Creperia Café & Té ans Herz. Sowohl die süßen als auch die herzhaften Crêpes schmecken himmlisch! Und wenn man so eine Perle mitten im Hinterland von Chile entdeckt, hüpfen Herz und Gaumen gleich doppelt vor Freude. Auch die Säfte sind übrigens sehr lecker – und ein paar Vitamine (und Kalorien) vor und nach dem Trekking können nicht schaden.
Eine Alternative ist die Übernachtung in den Refugios oder das Buchen fest installierter Zelte. Man erleichtert damit sein Gepäck wesentlich, allerdings gleichzeitig auch den Geldbeutel. Wir hatten uns kurzfristig entschieden, statt ins (kostenlose) Campamento Italiano ins Campamento Francés zu gehen und es war nur noch ein Platz in einem bereits aufgebauten Zelt frei. Inklusive Abendessen und Frühstück hat die Nacht sage und schreibe 200$ gekostet. Dafür, dass es sich immer noch um eine Nacht im Zelt handelt und das Essen bei weitem nicht an eine Alpenhütte herankommt, ist das viel zu teuer!
Wie bereits oben erwähnt, kann man die Etappen auch anders schneiden. Wir stellen den W-Trek so vor, wie wir ihn gelaufen sind, ohne unsere Lösung als die beste bezeichnen zu wollen.
Tag 1: Anreise in den Park und Wanderung zum Campamento Grey
ca. 3,5 Stunden, 11 Kilometer
Wenn man plant, mehrere Tage zu trekken, ist es am geschicktesten, mit dem Bus von Puerto Natales aus in den Park anzureisen. Es gibt diverse Busanbieter, die den Torres del Paine Nationalpark ansteuern. Welchen man wählt spielt keine Rolle. Die Busse sind alle relativ alt. Verständlich, denn es geht die meiste Zeit über Schotterpisten.
Am ersten Tag finden wir uns mit gefühlt tausend anderen Trekkern morgens um sieben am Busbahnhof Puerto Natales ein. Nach ca. 1,5 Stunden holpriger Fahrt halten die Busse an der Porteria Laguna Amarga, wo der Parkeintritt zu bezahlen ist. Da alle Busse um die gleiche Zeit in Puerto Natales abfahren, sind so viele Leute gleichzeitig angekommen, dass sich eine lange Schlange bildet.
Es gibt von hier ab Busse, die nach Las Torres fahren und Busse, die zur Guarderia Pudeto weiterfahren. Da unser Spanisch auf dem Status ‚ausbaufähig‘ ist, sind wir zunächst ziemlich verwirrt, steigen aber schließlich doch in den richtigen Bus.
Ab der Guarderia Pudeto geht es mit einem Katamaran zum Rifugio Paine Grande. Die Fahrzeiten der Boote sind recht gut auf den Bus abgestimmt, so dass wir ohne lange Wartezeit umsteigen können. Achtung: es kann nicht mit Karte bezahlt werden – genügend Bargeld mitnehmen! Wir haben 2018 etwa 40 US$ pro Person bezahlt.
Und jetzt geht es endlich los! Wir schnallen unseren Rucksack auf und marschieren in Richtung Campamento Grey. Leider ist die Wettervorhersage für die kommenden Tage nicht besonders gut. Es soll viel regnen und jeden Tag kälter werden. Die ersten Vorboten in Form dunkler Wolken sind bereits in Sicht. Wir sputen uns, damit wir noch im Trockenen möglichst weit kommen.
Ab dem Mirador Grey öffnet der Himmel seine Schleusen und es beginnt immer stärker zu regnen. Nichts ist es mit guter Aussicht! Wir ziehen unsere Regenklamotten über und steigen hinab zum Campamento Grey. Der Weg ist sehr steinig und felsig, aber zum Glück auch bei Nässe nicht rutschig.
Am Zeltplatz angekommen, bauen wir erst einmal unser Traumschloß auf. Und dann geht es zum Aufwärmen erst mal ab in den kuscheligen Schlafsack! Normalerweise würde man an diesem Tag noch den Greygletscher bewundern. Aber danach ist uns gerade absolut nicht.
Wie kalt es draußen im Zelt ist, fällt uns erst richtig auf als wir fürs Abendessen das Refugio entern. Es ist schön, eine Zeit lang im wirklich Warmen und Trockenen verbringen zu dürfen! Das Essen wird – wie generell das Essen in den Refugios – nicht in unsere Gourmetliste eingehen.
Tag 2: Vom Campamento Grey zum Campamento Francés
ca. 6,5 Stunden, 22 Kilometer
Die Nacht ist kalt und regnerisch. Wir haben schon mal erholsamer geschlafen. Aber es geht uns deutlich besser als jenen, die schlotternd und mit einer Rettungsdecke umwickelt zum Frühstück erscheinen.
Heute müssen wir zunächst die Strecke von gestern in die Gegenrichtung wandern. Zum Glück lockert es am Morgen auf. Am Mirador Grey schießen wir deshalb ein euphorisches Selfie und hoffen, dass der W-Trek, der uns bislang noch wenig Begeisterung entlocken konnte, nun das wird, was wir in so vielen Berichten gelesen haben: eine traumhaft schöne Tour durch eine Postkartenlandschaft.
Tatsächlich bleibt das Wetter an diesem Tag gut. Wir machen eine Pause beim Refugio Paine Grande und bewundern nochmal die surreale Farbe des Lago Pehoé. Danach wandern wir gemütlich übers Campamento Italiano zum Campamento Francés.
Den Zeltaufbau können wir uns heute sparen, denn unser Palast wartet bereits auf uns. Er enthält neben Schlafsäcken sogar aufblasbare Matratzen. Was man beim Campamento Francés hervorheben muss, sind die wirklich schönen Sanitäranlagen. Wie auf fast jedem Campingplatz im Torres del Paine gibt es jedoch nur wenige Stunden am Abend warmes Wasser. Die Duschzeiten bekommt man beim Check-In mitgeteilt.
Tag 3: Mirador Británico und dann zum Campamento Cuernos
ca. 7-8 Stunden, 23 Kilometer
Am nächsten Morgen steht der Aufstieg zum Mirador Británico an. Doch erstmal holen wir uns einen Anschiss vom Campverwalter ab, da wir nicht um Punkt 9 das Zelt verlassen haben. Sollen die Leute in Südamerika nicht gemächlich sein? Hier anscheinend nicht… trotzdem lässt man uns unsere Rucksäcke deponieren, so dass wir nur mit aus einem Drybag selbstgezimmerten Tagesrucksack losziehen können. Trinkwasser gibt es übrigens überall in Hülle und Fülle. Wenn nicht unterwegs in Bächen, so auf den Zeltplätzen mit öffentlich zugänglichen Wasserhähnen. Mit frisch gezapftem Wasser geht es zurück zum Campamento Italiano (das hat sich gestern am Ende des Tages viel weiter angefühlt…) und weiter Richtung Mirador.
Der Weg geht problemlos über Stock und Stein – wenn man nicht anderen Fussspuren folgt, die einem einen vermeintlich leichteren Weg vorgauckeln. Nachdem man noch einen kleinen Bach circa 20 Meter durchwatet hat (keine Ahnung, ob der immer hier ist oder nur jetzt mit dem vielen Wasser entstanden ist) steht man nach etwa anderthalb Stunden am ersten Viewpoint. Danach geht es nochmal so lang durch Wald und über Steine weiter, bis eine größere Freifläche erreicht wird. Ab hier ist es nur noch eine halbe Stunde leichteste Kraxelei bis zum endgültigen Mirador. Leider hat sich der Mirador nicht von seiner schönsten Seite gezeigt, so dass keine vorzeigbaren Bilder entstanden sind. Bei guten Bedingungen befindet man sich am Mirador in einem riesigen Amphitheater mit Bergspitzen um einen herum.
Die letzten 1,5 Stunden zum Campamento Cuernos stellen sich als beschwerlicher heraus als angenommen. Am Ufer des Lago Nordenskjöld verliert sich der Weg im Nichts. Und so folgen wir einem Pfad, der uns jedoch immer tiefer ins Gebüsch führt. Gerade als wir umdrehen wollen, kommt uns ein Pärchen entgegen. Sie erzählen uns recht wenig begeistert vom letzten Teilstück und wünschen uns viel Glück. Da wir anscheinend mehr oder weniger richtig sind, setzen wir unseren Weg fort und schlagen uns durch Gestrüpp. Eine Machete wäre hilfreich.
Als wir uns endlich wieder ans Ufer des Sees durchgekämpft haben, folgt die nächste Herausforderung. Der mittlerweile aufgezogene Sturm sorgt für temperamentvollen Wellengang. Wir müssen auf ein paar Ästen durchs Wasser balancieren und hoffen, das in dem Moment nicht gerade eine der wild anbrausenden Wellen eintrifft. BabyMufflon stellt sich natürlich zu tollpatschig an und erhält ein kaltes Bad. Spätestens jetzt ist die Laune im Keller.
Im Camp bekommen wir eine Plattform für unser Zelt zugewiesen. Unsere Nachbarn versuchen bereits mit großen Steinen, ihr Zelt daran zu hindern, mit der nächsten Windböe davon zu fliegen. An diesem Abend und in der Nacht sollen wir den patagonischen Wind von seiner typischen Seite kennen lernen.
Hektisch bauen wir unser Zelt auf. Kaum sind wir fertig, nimmt es mit der nächsten Böe eine seltsam verformte Gestalt an. Das ganze Gestänge ist verdreht. Wir stellen fest, dass wir in der Eile einige der Klips vergessen haben, die das Innenzelt mit den Zeltstangen verbinden. Es regnet mittlerweile heftig, so dass wir davon absehen, das Außenzelt nochmal runter zu nehmen. Baby Mufflon klöppelt das Innenzelt vom Inneren aus an die Stangen. Papa Mufflon schafft in der Zwischenzeit halbe Felsblöcke heran, um das Zelt fest zu binden.
Die Nacht verläuft spannend. Der Wind weht nicht konstant, sondern kommt in Böen. Diese kündigen sich durch ein lautes Rauschen an, das immer näher kommt. Es hört sich an wie ein Schnellzug, der auf einen zurast bis schließlich der Aufprall erfolgt. Für Sekunden wird das Zelt durchgeschüttelt, die Steine, an denen wir es befestigt haben, klappern. Dann hört man den Zug weiterrollen. Bis der nächste sich nähert. Das geht so die ganze Nacht. Wir bekommen gefühlt kein Auge zu. Zum Lärm und der Angst, im Zelt nicht genug geschützt zu sein, gesellt sich eine Eiseskälte. Denn die Temperatur fällt gegen 0°C. Und das mitten im Sommer. Aber es ist eben patagonischer Sommer.
Fakt ist: diese Nacht werden wir so schnell nicht vergessen!
Tag 4 : Mirador Las Torres und zurück nach Puerto Natales
8-9 Stunden, 21 Kilometer
Beim Frühstück blicken wir in lauter graue Gesichter mit dunklen Augenringen. Im Zelt hatte niemand eine angenehme Nacht.
Als wir loswandern nieselt es noch. Aber das Wetter bessert sich, während wir weiter am Lago Nordensjköld entlang wandern. Es kommt sogar die Sonne heraus, wir setzen uns an ein schönes Plätzchen.
Doch das Pausenglück währt nicht lange. Schon nach wenigen Minuten ziehen wieder dunkle Wolken auf, die kalten Wind mitbringen und uns zum Weitergehen zwingen.
Bei der Ankunft am Campamento Chileno erklärt uns der Ranger, dass in der Nacht und am nächsten Tag erneut mit großen Mengen Niederschlag zu rechnen ist. Und es soll noch kälter werden. Morgen bestehe kaum Hoffnung, die Torres zu sehen. Heute würden wir sie evtl. ein bisschen sehen können. Wir sollen es einfach probieren.
Der Weg zum Mirador Las Torres führt zunächst auf einfachen Wegen zum Campamento Torres. Von dort aus immer noch unschwer durch den Rest des Waldes bis die Bäume verschwinden. Ab nun fängt die Kraxelei an. Erst gut ausgetretenen Wegen folgend, geht es bald auf steinige Wege, wo der ein oder andere auch schon mal ein zartes Händchen für das Gleichgewicht einsetzen wird. Letztendlich kommt man oben an der Laguna an. Wir haben gehört, dass der Blick dort wunderschön sein soll – das konnten wir wegen Schneeregen leider nicht nachprüfen. Um keine Erkältung zu bekommen, ging es schnurstracks wieder runter.
Wir haben keine Lust auf eine weitere kalte und nasse Nacht im Sturm und Regen und entschließen uns, die Übernachtung am Campamento Chileno sausen zu lassen. Statt dessen wollen wir heute noch nach Puerto Natales zurückkehren. Zeit genug, um den Abendbus zu bekommen, haben wir.
Wenn wir ehrlich sein sollen, müssen wir zugeben, dass wir vom W-Trek ziemlich enttäuscht waren. Durch den Hype, der um den W-Trek gemacht wird, hatten wir ein bombastisches Feuerwerk an landschaftlichen Superlativen erwartet, das wir so in Realität nicht erlebt haben. Und wir bezweifeln, dass das nur am Wetter gelegen hat. Es ist eine schöne Wanderung, gar keine Frage – aber es gibt im Torres del Paine unserer Meinung nach schönere Ecken. Erstaunlicherweise tauchen tatsächlich in vielen Berichten zum W- oder O-Trek Bilder auf, die in Wirklichkeit am Mirador Cóndor oder Mirador Cuernos gemacht wurden, die wir beide in unserem Guide für Tageswanderungen im Torres del Paine NP beschreiben. Ein unvergessliches Abenteuer war der Trek – vor allem wegen der stürmischen Nacht am Campamento Cuernos – trotz allem.
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